Alexander Zverev tritt bei den BOSS OPEN an

Damit wird schon die Anfangsphase am Montag und Dienstag (12./13. Juni) so richtig „heiß“, stehen doch an diesen beiden Tagen die Matches von Zverev, Titelverteidiger Matteo Berrettini, Lorenzo Musetti, Nick Kyrgios, Denis Shapovalov, Grigor Dimitrov und dem zweiten deutschen Tennis-Ass Jan-Lennard Struff auf dem Programm.

„Ich freue mich sehr, in diesem Jahr bei den BOSS OPEN dabei zu sein. Die Turniere in Deutschland haben für mich eine große Bedeutung. Ich liebe es, vor meinen Fans zu spielen. Ich komme mit dem Ziel nach Stuttgart, dort gut in die Rasensaison zu starten“, betont Alexander Zverev, der seine Qualitäten auf grünem Untergrund bereits mit zwei Finalteilnahmen in Halle (2016, 2017) unter Beweis gestellt hat.

Während die Top 4 des Turniers – Taylor Fritz, Frances Tiafoe (beide USA), Hubert Hurkacz (POL) und Tommy Paul (USA) – in der ersten Runde ein Freilos haben und daher erst ab Wochenmitte in das Geschehen eingreifen werden, geht es für Zverev und zahlreiche weitere Stars im hochkarätigen Starterfeld der mit 795.730 Euro dotierten BOSS OPEN gleich am Beginn des Hauptfelds am Montag und Dienstag (12./13. Juni) zur Sache.

„Die Anfangsphase des Hauptfelds verspricht ein wahres Tennis-Feuerwerk zu werden. Die Teilnahme von Alexander Zverev wertet die diesjährigen BOSS OPEN noch einmal enorm auf. Wir freuen uns sehr, dass der Olympiasieger von Tokio am Weissenhof spielen wird. Auf der Nennliste stehen mit Nick Kyrgios (2022, Anm.) und Matteo Berrettini (2021, Anm.) auch zwei Wimbledon-Finalisten. BOSS-Markenbotschafter Berrettini hat das Stuttgarter Turnier zudem 2019 und 2022 gewonnen und ist am Weissenhof immer noch ungeschlagen. Dazu kommen mit Hubert Hurkacz und Denis Shapovalov zwei Spieler, die 2021 das Halbfinale in Wimbledon erreicht haben. Mit dem US-Trio Taylor Fritz, Frances Tiafoe und Tommy Paul, Jungstar Lorenzo Musetti, Routinier Grigor Dimitrov und dem derzeit in Topform agierenden Jan-Lennard Struff ist der Favoritenkreis auf den Turniersieg in diesem Jahr so groß wie noch nie“, erklärt Turnierdirektor Edwin Weindorfer.

Über den „Umweg“ der Qualifikation werden mit Yannick Hanfmann, Daniel Altmaier und Oscar Otte drei weitere deutsche Spieler versuchen, sich noch einen Platz im Hauptfeld zu sichern. Die Voraussetzungen für ein Tennis-Spektakel könnten beim 125-jährigen Jubiläum des Weissenhof-Turniers, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1898 zurückreichen, nicht besser sein!

Das sieht auch der frühere Weltranglisten-Zweite Tommy Haas so: „Bei diesem ausgeglichenen Teilnehmerfeld ist es kaum möglich, den Kreis der Favoriten auf den Turniersieg einzugrenzen. Die drei US-Amerikaner werden mit Sicherheit zu beachten sein. Taylor Fritz hat im Vorjahr in Indian Wells gewonnen und auch mit zwei Turniersiegen in Eastbourne (2019 und 2022, Anm.) gezeigt, dass er auf schnellen Belägen zu Hause ist. Und wer wie Frances Tiafoe im Vorjahr bei den US Open und Tommy Paul in dieser Saison bei den Australian Open das Halbfinale bei einem Grand-Slam-Turnier erreicht hat, den muss man ebenfalls auf der Rechnung haben. Ich bin schon gespannt, wie sich Alexander Zverev präsentieren wird, nachdem er im Vorjahr nach der in Paris erlittenen Knöchelverletzung die Rasensaison verpasst hat“, erklärt der BOSS-OPEN-Botschafter und Turnierdirektor des ATP-Masters-1000-Events in Indian Wells.

 
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